Kreta – eine Winterreise – Vorbereitungen


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Blick Richtung Kommos, April 2007

Blick Richtung Kommos, April 2007

Langsam aber sicher kommen wir in die heiße Phase unseres ersten Winteraufenthalts auf Kreta.

Bisher waren wir ja immer eher Frühling und Herbst unterwegs, in Ausnahmefällen, bedingt durch Schulferien unseres Sohnes, auch mal im Hochsommer. Echtes Neuland also für uns, wenn es in nicht einmal vierzehn Tagen im Winter für gute zwei Wochen nach Kreta geht.

Und da wir vor Ort auch Recherchen für unsere Webseiten, die sich ja zu einem großen Teil rund um den mittleren, kretischen Süden drehen, machen wollen, fahren wie nun im tiefsten Winter in das total „vernagelte“ Kalamaki, in dem eigentlich bis ca. Anfang April die komplette Infrastruktur, bis auf ganz wenige Ausnahmen, im Tiefschlaf liegt. Allerdings sind einige Freunde von uns, die dort entweder dauerhaft oder zeitweise leben, ebenfalls vor Ort, so dass wir sicher genug Gesellschaft haben werden.

Für Kalamaki spricht natürlich außerdem die gewählte Unterkunft: Die Apartments Finikas von Kalamaki Holidays verfügen nämlich über Zentralheizung, was uns sehr wichtig war, da wir selbst im April schon Zeiten hatten, wo wir ohne solche Ausstattung auf Kreta fast erfroren sind. Außerdem ist die Lage direkt am Meer mit tollem Ausblick auf die Paximadia natürlich phänomenal und auch die sonstige Ausstattung ist nicht ganz so schlicht wie in anderen Unterkünften. Alleine von der Unterkunft her also schon mal beste Voraussetzungen für einen gelungenen Aufenthalt.

Beim Mietwagen setzen wir auf Bewährtes und haben bei The Best Car Rentals unser übliches Allrad-Schlachtschiff gewählt. Die kommen zwar auch so langsam in die Jahre, sind aber robust und zuverlässig. Da wir wohl auch mal in die Berge in den Schnee fahren werden, macht auch der Allrad-Antrieb vielleicht endlich mal wieder mehr Sinn. :-)

Matala im April 2007

Matala im April 2007

Schwierig ist tatsächlich die Auswahl der passenden Kleidung, da fehlt uns einfach die Winter-Urlaub-Erfahrung. Aber es läuft auf einen guten Mix hinaus, so dass man für die wechselnden Temperaturen und Wetterlagen gut gewappnet ist. Da wir mit Aegean fliegen, nehmen wir auch einfach wie immer einen dritten Koffer mit, der dort ja pro Strecke bis 23kg nur 20 Euro kostet. Das erleichtert es, einfach mal alles einzupacken, was man gebrauchen könnte und natürlich auch die Mitnahme von ein paar Mitbringseln für Freunde und Bekannte vor Ort.

Wir werden dieses Mal versuchen, während des Aufenthalts regelmäßig unsere Eindrücke zu schildern und ein paar Impressionen aus dem winterlichen Kreta zu bieten. Daher lohnt es sich vielleicht, dieses Blog zu abonnieren, bei Facebook der Gruppe „Kreta pur – Kreta gut und preiswert bereisen“ beizutreten oder dort die Seite „Kreta pur“ zu liken, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.

Persönlich freue ich mich besonders auf menschenleere Gegend und die grüne Landschaft, die ich auch im Frühling immer sehr genieße. Dieses Mal wird es wohl noch grüner sein und wir werden noch etliche andere Pflanzen und Blüten bewundern können, die wir sonst schon immer knapp verpasst haben. Wichtigster Ausrüstungsgegenstand in der Foto-Ausrüstung wird wohl daher mein Makro-Objektiv werden. :-)

Wir sind jedenfalls sehr gespannt, was uns im tiefen kretischen Süden im Winter so erwartet und können den Reisebeginn kaum erwarten…

Schaut gerne wieder hier vorbei, wenn ihr uns dann ein bisschen auf dieser Reise begleiten wollt!

Hier weiterlesen: Kreta – eine Winterreise – die ersten Tage

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